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Publikation: Phlebologie 2007

Johann Wolfgang von Goethe (1749 –1832) und „seine“ Medizin*

Von Wolfgang Hach


Goethes Krankheiten werden seit 200 Jahren immer wieder durchleuchtet und aus Sicht der jeweiligen Zeitepoche und des wissenschaftlichen Fortschritts aufs neue dargestellt. Als einer der ersten nach Dr. Vogel, der Goethe als Hausarzt in den letzten Stunden seines Lebens beistehen durfte, hat sich der berühmte Leipziger Neurologe Paul Julius Moebius (1853-1907) schon 1898 des Themas angenommen (10). Heute stehen für die aktuelle Betrachtung eine Vielzahl von literarischen Quellen zur Verfügung (2, 6, 11, 16 ,17, 18, 21).

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