112. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Inneren Medizin. Wiesbaden 14. - 18.04.2007
Thromboseprophylaxe in der Inneren Medizin: wer, wann, wie lange?
Viola Hach-Wunderle
In allen medizinischen Fachgebieten der Medizin, auch in der Inneren Medizin, steigt die Anzahl schwerkranker Patienten in der stationären Behandlung. Damit ergibt sich die Notwendigkeit, über eine adäquate Thromboseprophylaxe nachzudenken. Mit physikalischen Maßnahmen wie Frühmobilisation/Bewegungsübungen, medizinischem Thromboseprophylaxestrumpf und intermittierender pneumatischer Kompression einerseits und der Verabreichung von gerinnungshemmenden Medikamenten andererseits stehen hierfür wirksame Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die optimale Dauer ihrer Anwendung ist in der Inneren Medizin noch unklar.
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